„Wenn ich in der Lage war meinen Körper so sehr zu verändern,
dann konnte ich durch Disziplin und Entschlossenheit auch alles andere verändern, das ich wollte.
Ich konnte meine Gewohnheiten und meine ganze Weltanschauung verändern.“
- Arnold Schwarzenegger -
Selbstdisziplin klingt sehr oft danach, dass es ganz klar seine Vorteile mit sich bringt, jedoch so gut wie keinen Spaß macht. Hinzu kommt noch, dass es sehr schwer ist, ständig alle Regeln einzuhalten, die man sich selbst auferlegt. Doch so ist es nicht. Selbstdisziplin, Vergnügen und ein optimiertes Leben sind absolut miteinander vereinbare Dinge. Ich zeige dir, wie du die Dinge erreichen kannst, ohne dass du alles dafür aufgeben musst.
Klären wir zuerst ab was Selbstdisziplin überhaupt bedeutet:
Selbstdisziplin bedeutet sich beständig und mit Eigenkontrolle Dingen zu widmen, um langfristige Ziele und Verbesserungen zu erreichen, ungeachtet seines emotionalen Zustandes und Verlangens.
Frage dich zuerst WARUM?
Der Hintergrund ist ganz einfach. Wenn du nicht weißt warum du etwas tust, warum tust du es dann? Der bekannte Unternehmensberater und Autor Simon Sinek sieht diese WARUM's als eine der wichtigsten Grundlage für Entscheidungen, Ziele und Gewinn. Es ist auch vollkommen richtig so. Denn du brauchst einen Grund für dein Handeln. Eine Motivation. Ein WARUM!!!
Es ist so, dass man sehr oft Dinge tut, die einem suggeriert werden, wichtig zu sein. Zum Beispiel solle man jeden Morgen um 5 Uhr aufstehen, Meditieren, Sport machen usw. Daran ist bestimmt nichts verwerfliches. Ganz im Gegenteil, es ist eine klasse Angewohnheit. Doch WARUM tun dies manche Menschen? Wollen sie vor anderen prahlen, wie viel sie erledigen, während die anderen noch im Bett liegen? Oder denken sie, nur so wird man diszipliniert? Natürlich ist es auch eine Methode. Aber nicht die beste.
Wenn man sich also früh aus dem Bett "quält" (vielleicht liebt man es ja auch), dann haben diese Personen meistens ein klares Ziel vor Augen. Wenn nicht, dann ist diese Routine gegenüber ihren Zielen nutzlos. Versteht mich nicht falsch, denn Sport und Meditation etc. sind überaus nützliche Dinge, die fast ausschließlich positive Aspekte mit sich bringen. Die Frage bleibt nur offen:
Ist es auf die eigenen Ziele angepasst?
Wenn nicht, dann verschwendet man ein wenig seine Zeit. Denn vielleicht würdest du ja gerne dies oder jenes erreichen, aber deine Zeit geht für eine vollgepackte Morgenroutine flöten, nur weil du gelesen hast, dass beispielsweise Elon Musk oder Dwayne "The Rock" Johnson diese so ausführen. Das wird dich also deinen Zielen nur langsam näher bringen und über kurz oder lang wird das an deiner Motivation bemerkbar sein. Solche "Selbstdisziplin-Routinen" sind mit großer Anstrengung verbunden, da sie nicht auf deine Wünsche eingehen. Dadurch verliert man nun mal die Motivation nach einer Weile.
Selbstdisziplin kann natürlich anstrengend sein, ein Workout sollte auch anstrengend sein, damit du Fortschritte machst. Wenn du immer nur die selbst Seite liest, wirst du das Buch niemals fertig lesen. Selbstdisziplin ist jedoch vor allem mit dem Zweck deiner Handlung verbunden, dem WARUM. Also frage dich:
WARUM will ich XY erreichen? WARUM tue ich dies regelmäßig.
Ein paar Beispiele:
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Wenn du also nur Abnehmen möchtest, dann ist ein flacher Bauch, nicht unbedingt dein WARUM. Dein WARUM kann sein, dass du dir
einen gesunden Körper wünschst oder versuchst dadurch mehr Selbstwertgefühl zu erreichen.
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Falls du früh morgens aufstehst, um Sport zu machen, könnte dein WARUM sein, dass du ein sportlicher Mensch sein möchtest oder morgens die
beste Zeit für dich ist, um ein Workout zu absolvieren.
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Wenn du meditierst, ist dein WARUM bestimmt nicht, einfach mal so 10 Minuten rumzusitzen. Dein WARUM ist, dass du ein besseres
Lebensgefühl, Stressabbau erreichen oder ein bestimmtes Ziel visualisieren möchtest.
- Du möchtest nicht fluchen, wenn dich etwas ärgert. Was könnte dein WARUM sein? Vielleicht, dass du negative Gefühle mehr und mehr aus deinem Leben verbannen möchtest oder dir ist es peinlich vor anderen ist. Darum möchtest du es dir abgewöhnen.
Du merkst also, worauf das ganze hier hinaus läuft. Du benötigst für Selbstdisziplin einen klaren Grund, ein WARUM, weshalb du aus dem Bett steigst und tust, was du eben tust. Selbstdisziplin ist auf Essen, Alkohol, Zigaretten, Sport, Verhaltensmuster usw. übertragbar. Jeder hat andere Gründe, doch man muss sich diesen klar werden und fokussiert hinterfragen. Wenn du etwas in deinem Leben oder an deinem Verhalten ändern möchtest, dann benötigst du ein klares WARUM!
Der Weg des geringsten Widerstandes
Nehmen wir jetzt mal an du hast dein WARUM gefunden oder evtl. kanntest du es bereits. Aber dir hat es einfach an etwas gefehlt. Selbstdisziplin ist natürlich eine tolle Sache, wenn es um das Einhalten von Dingen geht, die einem wichtig sind, doch ziemlich häufig stoßen wir auf Situationen wo wir uns denken: "Ich würde dies oder das gerne erreichen und es ist mir auch wichtig, aber ich bekomme es einfach nicht hin!" Doch woran liegt das?
Zum einen kann es selbstverständlich daran liegen, dass man sich nur einredet, diese Sache sei einem wichtig. Zum Beispiel geschieht dies oft bei Konsumgütern. Man glaubt man müsse dieses schicke Auto fahren, damit man endlich glücklich wäre. Dabei möchte man das Auto nur, damit man das Gefühl genießen kann, stolz seine neue Karre zu präsentieren und vielleicht anderen gar zu imponieren. Wenn das der Fall sein sollte, dann ist dein WARUM das falsche. Oder zumindest ist dein Ziel das falsche. Denn es birgt keinen tatsächlichen Mehrwert.
Sollte dein WARUM jedoch sein, dass du das Auto jeden Tag benötigst und du dir mit dem neuen Modell Spritkosten sparst oder es dir mehr Sicherheit und Komfort bietet, weil dein altes erst nach 10-minütigem Beten und dem Aufsagen von Voodoo-Sprüchen anspringt, dann ist das ein sinnvolleres WARUM. Frage dich also wie im vorangegangenen Kapitel, ob dein WARUM richtig für dich ist. Aber was ist, wenn es nicht an deinem WARUM liegt?
Dann kann es daran liegen, dass die Aufgabe zu schwierig ist, aufwendig oder anstrengend. Niemand sagt: "Oh ja, ich habe richtig Lust diese schwere Kommode bis in den 3. Stock zu tragen." Doch wenn du das tust, weil du gerade in ein neues Apartment eingezogen bist, dann ist die Motivation eine ganz andere. Es ist die MOTIVATION die fehlt oder die Willensstärke, um Dinge zu erledigen, die man für ANSTRENGEND hält. Wie kann man also diesen riesigen Berg namens Selbstdisziplin besteigen?
Du beginnst mit dem ersten und einfachsten Schritt.
Es gilt den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Wenn du einen Hügel hinaufgehst, wirst du auch die Stelle suchen an der du am einfachsten hochkommst und nicht die steile Felswand. Der ganze Trick der Selbstdisziplin beginnt mit dem kleinsten Element. Du fängst winzigklein an und perfektionierst dies, bis es zu einer Gewohnheit wird und steigerst dann mit der Zeit. Das ist der ganze Trick der Selbstdisziplin.
Man kann es gut mit dem Gewichteheben im Fitnessstudio vergleichen. Am Anfang konnte man nur ein sehr geringes Gewicht bewegen und war sehr mit einer korrekten Ausführung beschäftigt. Durch das Wiederholen der Übung, wird die Ausführung immer besser, deine Intramuskuläre Koordination, also Muskeln und Nervensystem, arbeiten besser zusammen und somit kannst du immer mehr und effektiver Gewichte heben. Durch Übung hebst du irgendwann ganz andere Gewichte, als noch zu Beginn. Ohne Übung wirst du immer beim Anfangsgewicht bleiben.
Selbstdisziplin trainiert man sich also an. Wenn du dich immer gefragt hast, wie überaus disziplinierte Menschen dies bewältigen, während andere schon Schwierigkeiten haben, dem täglichen Zappen durch Fernsehkanäle zu entsagen, dann ist dies deine Antwort. Sie haben es sich angewöhnt. Der Spruch ist auch hier zutreffend:
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Man muss üben, üben und üben bis man dorthin kommt, wohin man möchte. Klingt das wieder zu anstrengend? Lass dich nicht entmutigen. Es ist eine sehr einfache Gleichung, die du selbst ohne Probleme lösen kannst. Doch genug der Worte, kommen wir zu konkreten Beispielen wie es in der Praxis aussehen kann.
Es gilt die oberste Regel:
Beginne klein und wachse mit der Zeit.
Wenn du dich von Anfang an übernimmst, wirst du scheitern.
Du beginnst mit einer Dosis, die so gut wie keine Selbstdisziplin erfordert und hältst dies solange durch, bis es zur Gewohnheit geworden ist. Dann steigerst du. Habe Geduld und erwarte nicht von heute auf morgen Ergebnisse, dann klappt es auch mit Sicherheit. Du musst einfach nur weitermachen. Über mehrere Wochen hinweg.
Selbstdisziplin von NULL bis zum ERFOLG in der Praxis:
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Workout: Du machst jeden Abend bevor du ins Bett gehst exakt eine einzige Liegestütze. Nach einer Weile, wenn du immer daran denkst und auch
immer deine EINE Liegestütze machst, kannst du gerne auf 2 oder 3 usw. aufstocken. Nur so sehr, dass du deine Gewohnheit beibehältst und sie dir nicht zu anstrengend wird, sodass du keine
Lust mehr hast. Oder du hängst dir eine Klimmzugstange in den Türrahmen und immer wenn du hindurch gehst, machst du exakt einen Klimmzug.
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Ernährung: Du verzichtest ab sofort Montag - Freitag auf süße Getränke. Alle anderen Essgewohnheiten behältst du unverändert bei. Oder du isst
jeden Tag nach dem Mittagessen ein Stück Obst, dass dir schmeckt. Nur eines, damit es dir nicht zuviel wird. Irgendwann kannst du Süßigkeiten durch Obst ersetzen etc.
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Weiterbildung: Du willst so viele Bücher lesen, doch du kommst nicht dazu. Dann lese nur eine einzige Seite am Tag und das am besten immer
bevor du ins Bett gehst. Irgendwann lies mal 2 oder ein ganzes Kapitel.
- Schlechte Angewohnheiten: Wenn du am Tag 10 Zigaretten rauchst, dann probiere es einfach mal mit 9. Dadurch wirst du vorerst keinen Unterschied merken, doch mit der Zeit werden die 9 Zigaretten ausreichend sein. Und dann reduzierst du immer weiter. Das selbe gilt auch für Alkohol oder sonstige schlechte Angewohnheiten.
Reduziere oder steigere entsprechend in winzigen Schritten. Doch erst, wenn du eine ganz kleine Veränderung herbeigeführt hast. Es macht einfach keinen Sinn dich zu quälen. Unsere Willenskraft hat nur eine gewisse Kapazität. Also muss Selbstdisziplin aus Gewohnheiten gewonnen werden.
Selbstdisziplin kann man also auch so definieren:
Ein Gewohnheit die man immer ausführt,
ohne Willenskraft aufzubrauchen und die einen seinen Zielen näher bringt.
Kurzfristige und langfristige Belohnung
Jede Gewohnheit sollte eine Belohnung enthalten. Das heißt, wenn du diese Woche besonders gut gegessen hast, dann kannst du gerne auch etwas Schokolade essen. Wenn du ein dauerhaftes Gefühl des Verzichts hast, dann hast du den Bogen ein wenig überspannt. Nicht jeder möchte auf alles verzichten. Manche Dinge machen einfach zu viel Spaß und schütten einen Haufen Endorphine aus. Man muss nur das gesunde Maß treffen.
Hier kommt die 80/20-Regel praktisch ins Spiel:
Wenn du 80% der Zeit alles richtig machst, dann kannst du zu 20% auch einfach mal gut sein lassen.
Das wichtigste ist doch, dass man sein Leben genießt und Freude hat. Nur im Wettkampf mit sich selbst und anderen zu stehen, macht nicht jedem Spaß. Verbessere die Dinge die dich stören und das Schritt für Schritt.
Beachte auch manchmal die kurzfristigen und die langfristigen Belohnungen. Klar macht es mehr Freude heute nichts zu tun und die Arbeit auf morgen zu schieben, aber auf Dauer wird sich immer mehr anhäufen. Oder wenn ich heute Eis esse, bin ich happy, aber morgen unglücklich, weil ich wieder einen Rückschritt gemacht habe. Wenn ich mich zu selten, um einen Freund oder meinen Partner kümmere, weil ich keine Lust auf "negativen Input" habe, wenn dieser eine Schulter zum ausweinen benötigt, dann werde ich ihn auf lange Sicht verlieren.
Dieses Prinzip gilt für alle Dinge. Eine Flasche Bier mehr, macht heute vielleicht keinen Unterschied, wenn ich jedoch jeden Abend Bier einem Tee oder einem Glas Wasser vorziehe, werde ich langfristig Probleme mit meiner Leber und Blutwerten haben. Gerade bei Selbstdisziplin hilft es ungemein sich zu fragen:
Habe ich mehr langfristige Nachteile, wenn ich mir dies/das jetzt gönne (Bspw. einen Schokoriegel)
/ dies/das nicht tue (z.B. ein Workout)?
Wenn die Antwort JA lautet, dann solltest du vielleicht dein Handeln noch einmal überdenken. Ist die Antwort NEIN, dann nur zu.
Es muss ein Teil von dir werden
Disziplin, die du durch stetige Gewohnheiten anhältst, muss gelernt werden. Doch es muss auch ein Teil von dir werden. Und je länger du eine Sache verfolgst, desto mehr passiert das auch. Du gewöhnst dir nicht nur an, mit dem Rauchen aufzuhören, zu Joggen, ein Unternehmer zu werden, sondern du wirst eines Tages zu einem Nichtraucher, Jogger oder Unternehmer.
Bei einer Studie kam heraus, dass Personen, die über 8 Monate am Stück sich regelmäßig einer sportlichen Betätigung widmeten, immer wieder auch nach langen Pausen zum Training zurückkehrten. Sie haben es so in ihr Leben integriert, dass es ein Teil davon wurde. Wenn du also in Zukunft anfängst mit dem Training oder aufhörst mit dem Trinken, dann frage dich was dein Ziel ist, welche Vorteile du davon hast und dann führe es aus.
Werde zu dem, was du möchtest. Eine Gewohnheit hat nicht nur den Vorteil, dass du immer etwas ausführst, sondern es verändert dich auch mit der Zeit und formt dein zukünftiges ICH. Möchtest du also "schlauer oder intelligenter" sein, dann kannst du erstmal mit einer App anfangen und jeden morgen auf dem Klo 5 Minuten "Gehirnjogging" spielen. Dann bestellst du dir eine Zeitschrift zu neuesten wissenschaftlichen Themen und mit der Zeit, lernst du neue Dinge und steigerst dich Stück für Stück. Dann machst noch mehr und besuchst einen wissenschaftlichen Kurs usw. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Du musst kein Einstein oder Olympia-Gold-Gewinner werden. Sehe nur die Vorteile in den Dingen die du anstrebst und halte dich daran. Wenn du dich als einen sportlichen Menschen ansiehst und 3 mal die Woche ein Workout absolvierst, dass dir Spaß macht, dann wirst du eine ganz andere Motivation haben, als wenn du dich als jemanden siehst, der Sport machen sollte, es aber nie schaffen wird, weil es eh kein Spaß macht.
Steigere deine Selbstdisziplin und werde dann eben zu einem sportlichen Menschen, wenn du es für wichtig erachtest. Das bedeutet nicht 7 Tage die Woche 24h zu trainieren. Sondern einfach nur sportlich zu sein. Die Treppen statt dem Aufzug zu nehmen, die Banane statt dem Burger. Und das kann man ohne große Anstrengung schaffen. Durch winzige Veränderung die immer größer werden.
Fazit:
Selbstdisziplin ist weniger schwierig zu erlernen, als du denkst. Es ist nur wichtig dir einen klaren Grund, dein WARUM zu suchen, weshalb du etwas ändern möchtest, das Disziplin benötigt. Theoretisch könntest du auch nur einmal im Monat Sport machen, wenn du gerade Lust hast, doch wirkliche Ergebnisse wirst du damit nicht erzielen. Also frage dich, was deine Beweggründe sind.
Steigere dich von einer winzigen Hürde, die gar nicht als solche für dich wahrnehmbar ist. Das heißt du fängst ganz klein an, sodass es zu einer Gewohnheit wird. Der Vorteil ist, dass Gewohnheiten meist unterbewusst gesteuert werden und dadurch verschwendest du nichts von deiner kostbaren Willenskraft. Diese muss mit Vorsicht eingesetzt werden, denn man hat nicht unendlich davon. Einmal kann man NEIN sagen, beim zweiten mal wird es schon schwieriger usw. Daher wandelst du Undiszipliniertheit in kleine Gewohnheiten um, die immer stetig weiter wachsen.
Habe Geduld und gebe dir Zeit. Schäme dich nicht, nur weil du 2 Monate lang nur eine Kniebeuge vor dem Duschen machst. Es geht darum langfristigen Erfolg zu feiern. Du bildest eine Gewohnheit und das braucht eben Zeit. Was interessiert dich wie der Anfang war, wenn du es irgendwann schaffst immer vor dem Duschen ein komplettes 20 Minuten-Workout einzubinden.
Es muss auch Spaß machen und du musst es wollen. Dich nur zu quälen bringt nichts auf lange Sicht. Sehe die Vorteile und werde zu dem, dass du anstrebst. Ein Sprachgenie? Ein Athlet? Ein Musiker? Ein Maler? Oder der perfekte Romantiker? Es liegt an dir und deinen kleinen Gewohnheiten, die du dir durch Selbstdisziplin aneignest.
Du hast nun die Werkzeuge kennen gelernt, mit denen du rein theoretisch vom übergewichtigen Faulpelz zum Triathleten werden kannst. Doch auch nur, wenn du es auch so möchtest. Suche dein WARUM und starte gleich heute mit der erste Seite aus einem Buch oder der ersten Liegestütze.
Ich hoffe der Artikel war hilfreich für dich. Wenn ja, dann teile ihn doch, somit können auch andere wie du einen Nutzen daraus ziehen. Ich wünsche DIR jedenfalls das beste.
-LdR-
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